Wir gestalten Lernwege in der Spielearchitektur

Seit 2019 entwickeln wir Bildungsprogramme, die technisches Verständnis mit kreativem Denken verbinden. Unsere Kurse entstehen aus echter Projektarbeit – nicht aus Lehrbüchern.

Wie alles begann

Angefangen hat es in einem kleinen Coworking-Space in Neunkirchen. Drei Entwickler, die frustriert waren von der Lücke zwischen akademischer Theorie und dem, was Studios wirklich brauchen.

Wir haben gemerkt: Die besten Architekturen entstehen nicht durch Auswendiglernen von Patterns, sondern durch Verstehen der Probleme dahinter. Also haben wir 2020 unser erstes Programm gestartet – mit zwölf Teilnehmern und vielen Experimenten.

Heute arbeiten wir mit verschiedenen Studios zusammen und aktualisieren unsere Inhalte ständig. Manche unserer ersten Teilnehmer unterrichten mittlerweile selbst bei uns. Das zeigt eigentlich am besten, was wir erreichen wollten.

Woran wir glauben

Praxisrelevanz

Jedes Konzept wird an echten Projektsituationen erklärt. Wir zeigen nicht nur, wie etwas funktioniert, sondern wann und warum man es einsetzt.

Gemeinschaft

Lernen funktioniert besser im Austausch. Unsere Alumni-Netzwerke sind oft genauso wertvoll wie die Kursinhalte selbst.

Aktualität

Mobile Gaming entwickelt sich schnell. Wir passen unsere Programme laufend an und integrieren neue Technologien, sobald sie sich bewährt haben.

Die Köpfe dahinter

Unser Lehrteam besteht aus Entwicklern, die aktiv in Studios arbeiten oder gearbeitet haben. Das bringt echte Perspektiven in die Kurse.

Lorenz Brunner

Lorenz Brunner

Technischer Leiter

Hat acht Jahre in verschiedenen Studios an Mobile-Projekten gearbeitet, bevor er ins Bildungswesen wechselte.

Petra Weissbach

Petra Weissbach

Programmentwicklung

Verbindet didaktische Konzepte mit technischen Anforderungen und sorgt dafür, dass unsere Kurse wirklich funktionieren.

Wohin wir wollen

Mobile Gaming wird komplexer. Multiplayer-Infrastrukturen, Live-Services, plattformübergreifende Architekturen – die technischen Anforderungen steigen ständig.

Wir planen für Herbst 2025 neue Module zu verteilten Systemen und Performance-Optimierung. Außerdem arbeiten wir an einem Mentoring-Programm, das Teilnehmer mit erfahrenen Architekten vernetzt.

Unser Ziel ist nicht, möglichst viele Menschen durchzuschleusen. Sondern Entwickler auszubilden, die wirklich verstehen, was sie tun und warum sie es so tun.